Chiropraktik

Ziel in meiner chiropraktischen Praxis ist es, Subluxationen der Wirbelsäule, auch Nervenstörungen genannt, auf sichere und effektive Art und Weise zu korrigieren.

Die Korrektur der Subluxation wird nicht als spezifische Heilweise für irgendein einzelnes Symptom oder eine spezielle Krankheit gesehen.
Oberstes Gebot ist es, Nervenirritationen so gut es geht aufzuheben, damit der Körper keine Kompensationsspannungen aufbaut.

Ebenso verhindert man die Entstehung von Entzündungen oder
sie werden nach der Behandlung durch die aktivierten Selbstheilungskräfte abgebaut.

Wenn Wirbel in falschen Positionen stehen, wird der Fluss der Nachrichten vom Gehirn zu anderen Körperzellen behindert.

Diese Art einer Nervenstörung erzeugt Desorganisation bei Körperprozessen und dadurch Krankheiten.

Diese Fehlstellung kann oft lange unentdeckt bleiben und langsam die Gesundheit untergraben.

Nach der Anamnese untersuche ich immer den ganzen Körper.

Ich schaue mir an, wie das Becken (als Basis) steht und wie der restliche Körper ausgerichtet ist. Ich gehe vorrangig jeden Wirbel durch und suche nach Fehlstellungen, die u.a. entscheidend für das vorliegende Symptom sein können.

Durch Anwendung eines Impulses mit dem Adjuster „zwingt“ der Chiropraktiker den verschobenen Wirbel nicht zurück an ihren Platz, sondern er erleichtert dem Körper die Korrektur der Subluxation im Organismus. Erfährt ein Muskel/Sehne in sehr kurzer Zeit gezielten mechanischen Druck, ist die Spannung aufgehoben und das Gelenk/Knochen, woran die Sehne ansetzt, kann wieder in ihre anatomische Ausgangsposition zurückgleiten. Dies wurde durch die aufgebaute, lokale Spannung, was auf neuro-muskulärer Ebene passiert, verhindert. Die normale Nervenfunktion/-Versorgung ist wiederhergestellt. Die veränderte Stellung und Spannung wird nach diesem Impuls über die
aufsteigenden Nervenbahnen direkt dem Gehirn vermittelt und realisiert. Der Körper stabilisiert sich dementsprechend quasi selbst.

Wie schnell sich ein Behandlungserfolg einstellt, hängt stark von der Intensität der Problematik ab:
Wie stark hat der Körper schon kompensiert?
Wie lange besteht das Problem?